Infos für Betroffene

Wurdest du schon einmal von jemanden geschlagen oder irgendwo berührt, wo du es nicht wolltest? Hat schon einmal jemand von dir verlangt, dich nackt vor ihm auszuziehen? Gab es längere Zeiten, in denen du Hunger hattest, aber keine Möglichkeit essen zu bekommen?

Es gibt viele Kinder, die von Erwachsenen oder Älteren geschlagen, nicht beachtet oder irgendwo am Körper berührt werden, wo sie es gar nicht wollen. Oft haben Kinder in diesen Situationen große Angst und können sich nicht wehren. Während dieser Erlebnisse, aber auch wenn diese endlich vorbei sind, geht es manchen Kindern sehr schlecht. Sie schlafen nicht gut, träumen oft von diesen schlimmen Erlebnissen, die ihnen passiert sind. Oder sie können sich in der Schule und Zuhause nicht konzentrieren. Solche Erfahrungen sind ganz normal, nachdem ein Kind eine so schlimme Situation erlebt hat. Aber diese Gefühle und Gedanken müssen nicht bleiben! Es gibt Menschen, die dir helfen können – man nennt sie auch „Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten“. Diese Menschen sprechen dann mit dir und helfen dir dich besser zu fühlen!

Weitere Informationen Findest du ebenfalls in unserem Informationsflyer für Betroffene.

Wenn du glaubst, du könntest so eine Person brauchen, die dir zuhört und weiterhilft, findest Du hier Kontaktadressen der Behandler*innen in Deiner Region. Hilfe bei der Suche nach einem Therapieplatz gibt es außerdem unter www.du-auch.de.

Wurdest du schon einmal von jemanden geschlagen oder irgendwo berührt, wo du es nicht wolltest? Hat schon einmal jemand von dir verlangt, dich nackt vor ihm auszuziehen? Gab es längere Zeiten, in denen du Hunger hattest, aber keine Möglichkeit essen zu bekommen?

Es gibt viele Kinder und Jugendliche, die von Erwachsenen oder anderen Jugendlichen geschlagen, nicht beachtet oder irgendwo am Körper berührt werden, obwohl sie es gar nicht wollen. Oft haben Kinder und Jugendliche in diesen Situationen große Angst und können sich nicht wehren. Während dieser Erlebnisse, aber auch wenn diese endlich vorbei sind, geht es manchen Kindern und Jugendlichen weiterhin sehr schlecht. Sie schlafen nicht gut, träumen oft von diesen unangenehmen Situationen, die sie erlebt haben, können sich weder in der Schule noch Zuhause konzentrieren. Oft haben sie das Gefühl, ihnen ist alles egal und sie können sich sowieso über nichts mehr freuen. Ab und zu denken Kinder und Jugendliche dann auch über den Tod nach. Solche Erfahrungen sind ganz normal und können sehr häufig auftreten, nachdem jemand etwas sehr Schlimmes erlebt hat. Aber diese Gefühle und Gedanken müssen nicht bleiben! Es gibt Menschen, die dir helfen können – man nennt sie auch „Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten“. Diese Personen sprechen dann mit dir und helfen dir dich besser zu fühlen!

Weitere Informationen findest du ebenfalls in unserem Informationsflyer für Betroffene.

Wenn du glaubst, du könntest so eine Person brauchen, die dir zuhört und weiterhilft, findest Du hier Kontaktadressen der Behandler*innen in Deiner Region. Hilfe bei der Suche nach einem Therapieplatz gibt es außerdem unter www.du-auch.de.

Wurdest du schon einmal von jemanden geschlagen oder irgendwo berührt, wo du es nicht wolltest? Hat schon einmal jemand von dir verlangt, dich nackt vor ihm auszuziehen? Gab es längere Zeiten, in denen du Hunger hattest, aber keine Möglichkeit essen zu bekommen?

Es gibt viele Jugendliche, die von Erwachsenen oder anderen Jugendlichen geschlagen oder nicht beachtet werden oder sexuell berührt werden, ohne dass sie es wollen. Oft haben Jugendliche in diesen Situationen große Angst und können sich nicht wehren. Und wenn es dann endlich vorbei ist, geht es manchen Jugendlichen weiterhin sehr schlecht. Sie schlafen sehr unruhig, träumen oft von diesen schlimmen Situationen, die sie erlebt haben, können sich weder in der Schule noch Zuhause konzentrieren. Sie fühlen sich belastet durch ungewollte Erinnerungen an das Geschehen. Oft haben sie das Gefühl, ihnen ist alles egal und sie können sich sowieso über nichts mehr freuen. Ab und zu denken Jugendliche dann auch über den Tod nach. Solche Erfahrungen sind ganz normal, nachdem jemand etwas Schlimmes erlebt hat. Aber diese Gefühle und Gedanken müssen nicht bleiben! Es gibt Menschen, die dir helfen können. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten sprechen mit dir und helfen dir, dich besser zu fühlen!
Wenn du glaubst du könntest so jemanden brauchen, der dir zuhört und mit dir spricht, um dein schwieriges Erlebnis zu verarbeiten, dann bist du bei uns genau richtig! In unserem Projekt »BESTFORCAN« bieten wir Jugendlichen, die sexuell oder körperlich verletzt, missbraucht oder vernachlässigt wurden, die Möglichkeit bei einem Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten oder einer –therapeutin in ihrer Nähe Hilfe zu bekommen. Die Psychotherapeut*innen bei »BESTFORCAN« sind speziell dafür geschult, dir bei diesen Problemen weiterzuhelfen. Wir haben bereits viel Erfahrung mit der Psychotherapie bei Jugendlichen und wissen mittlerweile sehr gut, was Jugendlichen in dieser Situation helfen kann. Mit diesem Wissen möchten wir auch dir gerne helfen, wenn du unter einem Erlebnis leidest, bei dem du sexuell oder körperlich verletzt, missbraucht oder intensiv vernachlässigt wurdest!

Weitere Informationen findest du ebenfalls in unserem Informationsflyer für Betroffene.

Wenn du glaubst, du könntest so eine Person brauchen, die dir zuhört und weiterhilft, findest Du hier Kontaktadressen der Behandler*innen in Deiner Region. Hilfe bei der Suche nach einem Therapieplatz gibt es außerdem unter www.du-auch.de.

Viele Kinder und Jugendliche werden im Laufe ihres Lebens Opfer von Misshandlung oder Vernachlässigung. Dies können körperliche oder sexuelle Übergriffe innerhalb der Familie sein, aber auch durch Gleichaltrige oder ältere Jugendliche. Es kann sich aber auch um körperliche oder psychische Vernachlässigung handeln. Es ist eine normale Reaktion, wenn das Kind oder der Jugendliche direkt im Anschluss an das Erlebnis starke psychische Belastung empfindet.
Häufig lässt der Stress nach einiger Zeit von alleine wieder nach. Hält der Stress und damit die psychische Belastung jedoch über einen Monat an, spricht man von einer „Posttraumatischen Belastungsstörung“. Anzeichen dieser Erkrankung sind neben dem ungewollten und belastenden Erinnern von traumatischen Erlebnissen Schlafprobleme, eine starke Unruhe, eine Teilnahmslosigkeit und Gleichgültigkeit für die Umwelt und gegenüber anderen Menschen sowie verzerrte Überzeugungen wie z.B. Selbstvorwürfe (weitere Anzeichen finden sich unter dem Abschnitt zu Posttraumatischer Belastungsstörung). Eine Posttraumatische Belastungsstörung kann mithilfe von Psychotherapie sehr gut behandelt werden. Hierdurch kann die Lebensqualität der Kinder und Jugendlichen wieder erhöht und ihre Belastung gelindert werden. Eine frühzeitige Behandlung kann das Entstehen weiterer psychischer Erkrankungen wie Depression oder Essstörungen verhindern. Menschen, die unter Missbrauch in der Kindheit leiden, werden auf Dauer oft auch körperlich krank, wenn die Symptome nicht behandelt werden.
Wir haben bereits viel Erfahrung in der Psychotherapie mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen, und wissen daher sehr gut, wie wir die Betroffenen erfolgreich unterstützen können. Dieses Ziel verfolgt unser Projekt »BESTFORCAN«. Hier sollen betroffene Kinder und Jugendliche, bei denen sich im Rahmen einer ersten Symptomdiagnose zeigt, dass sie unter einer Posttraumatischen Belastungsstörung leiden, an Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen in ihrer Nähe vermittelt werden. Die teilnehmenden Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen sind speziell für die Therapie mit betroffenen Kindern und Jugendlichen geschult, um den Kindern und Jugendlichen die bestmögliche Therapie zu bieten. Die Therapie wird von den Krankenkassen bezahlt.

Wenn Sie Eltern, Angehörige oder Betreuer eines sexuell oder körperlich misshandelten oder eines vernachlässigten Kindes oder Jugendlichen sind und Sie vermuten, dass es bzw. er unter einer Posttraumatischen Belastungsstörung leidet finden Sie hier teilnehmende Behandler in Ihrer Region. Hilfe bei der Suche nach einem Therapieplatz erhalten Sie außerdem unter www.du-auch.de.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserem Informationsflyer für Betroffene.